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Pfiffikus 09

PRAXIS-NEWS Beratungszimmer Ab sofort können Sie all Ihre Fragen in einem separaten Beratungszimmer stellen Wir sind der Meinung, dass gute Beratungsgespräche die Grund- lage für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung sind, deshalb haben wir ein neues Beratungszimmer eingerichtet. Hier finden sich die idealen Bedingungen, wie Ruhe und Ungestörtheit, die man für eine stressfreie Beratung und Aufklärung braucht. Beratungszimmer mit großem Be- sprechungs-Monitor, iPad mit ver- ständlichen Animationen von kie- ferorthopädischen Diagnosen und Therapievorschlägen sowie einem gemütlichenSesselfürdieElternzum digitalen Ausfüllen anamnestisch wichtiger Fragen und Formulare. Beim ersten Beratungstermin erfragen wir das Hauptanliegen, spezielle Wünsche und weitere Vorstellungen bzw. Vorerfahrungen des Patienten. Frau Dr. Glasl führt eine gründliche klinische Untersuchung durch. Dabei sieht sie sich nicht nur die Zähne, sondern z. B. auch die Zunge, die Lippen, das Gesichtsprofil sowie die Kiefergelenke an. Außerdem führt sie ein Anamnesegespräch durch, wobei sie nach Unfällen, Vorbehandlun- gen, Erbfaktoren oder anderen Erkrankungen fragt. Ideal ist es, wenn der Patient vorhandene Röntgenaufnahmen, Modelle, Fotos sowie sonstige Informationen zum Erstberatungstermin mitbringt (evtl. Fremdbefunde oder auch versicherungsrechtliche Unterlagen). GegebenenfallswerdennachdemSichtendervorhandenenUnterlagenunddem klinischen Befund erste Untersuchungen wie eine Röntgenübersichtsaufnahme durch Frau Dr. Glasl eingeleitet. Nun kann Frau Dr. Glasl die ersten, wichtigsten Fragen zur eventuellen kieferorthopädischen Behandlung besprechen: ƒƒ Ist eine kieferorthopädische Behandlung erforderlich? ƒƒ Wann sollte die Behandlung beginnen? ƒƒ WärejetztderrichtigeBehandlungszeitpunkt,odersolltemannochabwarten? ƒƒ Welche Art der Zahnspange wäre erforderlich? ƒƒ Wie lange dauert die Behandlung etwa? ƒƒ Welcher Erfolg ist zu erwarten? ƒƒ Welche Kosten entstehen etwa, und besteht die Möglichkeit einer Kos- tenübernahme (Aufklärung über gesetzliche und versicherungsrechtliche Bestimmungen)? Ist eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll, sind der Patient und die Eltern mit der Durchführung einverstanden und hat man einen Kostenträger gefun- den, erstellen wir ein individuelles Behandlungskonzept. Um dies gewissenhaft durchführen zu können, benötigen wir diagnostische Unterlagen; das heißt: ƒƒ Anfertigung von Abformungen und dreidimensional orientierten Diagno- semodellen zur Planung und Verlaufskontrolle (Abb. unten links) ƒƒ Erstellen eines intraoralen Fotostatus (dabei werden verschiedene Fotos des Ober- und Unterkiefers angefertigt) zur Planung und Verlaufskontrolle (Abb. unten rechts) 8 pfiffikus

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