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Pfiffikus 04

Wir bilden aus in einem Berufsbild mit Zukunft Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r „„ Seit August 2012 haben wir zwei neue Auszubildende in unserem Team Die Berufsbezeichnung ZAHNMEDIZINISCHE(r) FACHANGESTELLTE(r) (kurz: ZFA) ist noch relativ neu. Die frühere Bezeichnung „Zahnarzthelfer/in“ wurde im Jahr 2001 mit der neuen Berufsbeschreibung abgeschafft. Die ZFA arbeitet in einer Zahnarztpraxis oder kieferorthopädischen Praxis. Das Berufsbild wurde an die Bedürfnisse einer modernen Zahnarztpraxis ange- passt, wesentlich erweitert und modernisiert. Durch den Fortschritt in der Zahnmedizin sind die Aufgaben in der Zahnarztpraxis vielfältiger geworden. Die moderne Zahnmedizin setzt auf Vorbeugung (= Prophy- laxe), Früherkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn. Ob am Telefon oder an der Rezeption, die ZFA ist der erste Ansprechpartner für die Patienten. Alle Patienten sind unterschiedlich und möchten individuell betreut werden. Für jeden Patienten die richtigen Worte zu finden, verlangt Einfühlungs- vermögen und Geschick bei der Kommunikation. In der Zahnarztpraxis kann es im Alltag ganz schön hektisch werden; in diesen Stress-Situationen heißt es für die ZFA, einen „kühlen Kopf“ zu bewahren. Die Voraussetzungen für die duale Ausbildung (d.h. die Ausbildung erfolgt zwei- geteilt in der Praxis und in der Berufsschule) sind unter anderem: Freude am Umgang mit Menschen, manuelle Geschicklichkeit, Konzentrations- fähigkeit, Organisationssinn, persönliche Belastbarkeit und Ausdauer. Schulische Voraussetzungen, wie ein mittlerer Bildungsabschluss bzw. ein sehr guter Haupt- schulabschluss, sollten vorhanden sein. Bei Interesse an diesem Berufsbild können sich Schulabgänger für weitere Aus- künfte direkt an uns oder an die Bezirkszahnärztekammer (www.bzk-trier.de) wen- den. Neu im Team! „„ Raus aus der Schule - rein in den Beruf. Seit 1. August 2012 bereichern zwei Auszubildende zur „Zahnmedizinischen Fa- changestellten“ unser Team. Sarah-Isabell Doppel und Sarah Baertges starten ins Berufsleben. Wir wün- schen den beiden einen guten Start in unserer Praxis und für ihre Ausbildung eine interessante und abwechslungsreiche Zeit. SCHRAUBI HAKT NACH Was bedeuten die Begriffe „Prophylaxe und Präven- tion“? Prophylaxe ist griechischen Ursprungs und bedeutet „Wach- posten / Schutz“. Der Begriff beschreibt also vorbeugende Maßnah- men zum Schutz vor Gefahren. Prävention stammt vom lateinischen Wort „zuvorkommen, verhüten“ ab und kann annähernd gleichbedeutend wie Prophylaxe verwendet werden. Wichtige prophylaktische Maßnahmen sind z. B. Vorsorgeuntersuchungen und professionelle Zahnreinigungen. 6 pfiffikus

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