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Pfiffikus 2

Ob aus Irland, Ungarn oder Australien – wir freuen unsimmerüberBesuch.Ganzbesonders,wennkie- ferorthopädischeKollegeninunsererPraxiszuGast sind, um zu hospitieren. Bestimmt habt Ihr bzw. ha- ben Sie das auf dem Behandlungsstuhl schon ein- malmiterlebt,dasseinemnichtnurzweipaarAugen, sondern gleich ein paar mehr interessiert in den Mund schauen. Diese Besucher – selbst als Kiefer- orthopäden oder Weiterbildungsassistenten in ei- ner Praxis oder an der Universität tätig – sind aus einem ganz bestimmten Grund hier: Sie möchten so viel wie möglich bei uns lernen. SointeressierendieHospitantenbeispielsweisedie hier angewandten Behandlungstechniken. Zudem möchten sie alles über neueste Erkenntnisse aktu- eller Forschung und Entwicklung sowie jüngste Innovationen rund um kieferorthopädische Pro- dukte erfahren. Kurzum: ein kollegialer Erfahrungs- austausch, um neue Eindrücke zu gewinnen, Ideen mit nach Hause zu nehmen und die eigenen Techni- ken zu vertiefen bzw. zu erweitern. Bereits seit einigen Jahren bieten Dr. Björn Ludwig und Dr. Bettina Glasl mit ihrem Fortbildungsinstitut „orthodontics meets wine“ solche Einzel- oder Gruppenhospitationen an. Während eines solchen Intensivkurses wird den Kollegen aus dem In- und Ausland praxisrelevantes Wissen in den Bereichen skelettaleVerankerungoderästhetischeKiefer- orthopädie vermittelt, welches sie später in der ei- genen Praxis direkt umsetzen können. pfiffikusApril 2012 | 05 EVENTS Schraubi hakt nach Wasbedeuteteigentlich„Innovation“? NimmtmandiesenBegriffwörtlich,bedeuteter „Neuerung“oder„Erneuerung“undleitetsichvom lateinischenVerbinnovare(erneuern)ab. Allgemein wird„Innovation“imSinnevonneuenIdeenund Erfindungengebraucht–inunse- remFallesindalsodieallerneuesten Ideenrundumdieklinische Anwendungbestimmterkieferor- thopädischerProduktegemeint. Undwasbedeutet„skelettale Verankerung“? Mithilfevonvorübergehendinden Knochen(skelettal)eingebrachten Ankern(z.B.Minischrauben)können diebeiderBewegungvonZähnenwirken- denKräftegezielteingesetztundgesteuertwerden. Willkommen! KollegenausallerWeltbildensichinunsererPraxisweiter EndeFebruar2012besuchtenirischeunddeutscheKollegendiePra- xis,umunswährendderBehandlungüberdieSchulterzuschauen. Aus aller Welt kommen Kieferorthopäden oder kieferorthopädische Weiterbildungsassistenten angereist. Nicht selten haben sie dasTraben-TrarbacherBehandler-DuoimRahmenvonFachkongressenkennengelerntundvonderMöglichkeitdesHospitierens inderPraxisDr.Ludwig&Dr.Glaslerfahren. Während einer solchen Intensivhospitation wird nicht nur zuge- schaut, sondern mitunter auch selbst geübt; natürlich nur gegen- seitigundananderenKursteilnehmern.

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